"Rückenschmerzen machten mir das Leben zur Hölle. Seit ich Markus kennengelernt und bei Ihm trainiere, bin ich wieder schmerzfrei." Ingrid W.
Erfolgsgeschichten
Vielen Dank dass ich Eure Erfahrung teilen darf. Möge es allen die diese Seite besuchen und unter Schmerzen leiden eine Motivation sein, zu sehen, dass es sehr wohl zu schaffen ist, schmerzfrei und gesund durch das Leben zu gehen. Man muss es nur angehen!
Ulli R., Burglengenfeld
Ich möchte nicht mehr ohne sein.
Dieses Training hilft mir mental und körperlich gut durch den Alltag zu kommen mit all seinen Themen.
Ulli R., Burglengenfeld
Michaela H., Burglengenfeld
Seit 2,5 Jahren trainiere ich nun bei Markus.
Mein Hauptaugenmerk lag damals im Bereich oberer Rücken.
Mit gezielten Übungen und regelmäßigem (!) Training habe ich die Schmerzen bekämpft und sollten sie doch wieder auftauchen, dann habe ich inzwischen einen Pool an Übungen, um sie zu beseitigen.
Im Training kümmern wir uns immer um eine bestimmte Köperpartie - z. B. Hüfte/Knie, die dann intensiv beübt wird.
Oft werden die Woche darauf die Übungen wiederholt. Persönlich finde ich das super, dann kann ich mir die Übungen besser einprägen.
Seit etwa einem halben Jahr hat Markus das Training um eine Kraftrunde (etwa 30 Minuten) erweitert.
Dieser Kraftakt rundet das Training perfekt ab. Gedächtnistraining, Atemtraining und Tipps bezüglich Nahrungsergänzung bereichern jede Trainingseinheit.
Seit dem erneuten Lockdown in 11/2020 bietet Markus für uns sein Training per ZOOM an.
Natürlich war es am Anfang gewöhnungsbedürftig aber innerhalb kurzer Zeit lernte ich das Online-Training sehr zu schätzen.
Großes Dankeschön an Markus!
Michaela H., Burglengenfeld
Frank S., Burglengenfeld
Ich habe seit ca. 30Jahren Probleme mit der HWS und Schulter und natürlich alles mögliche ausprobiert.
Zum LNB-training von Markus Zettl bin ich über einen VHS Kurs gekommen und habe nach wenigen Einheiten Erleichterung verspürt.
Jetzt bin ich seit fast 5Jahren dabei.
Für die mittlerweile Fortgeschrittenengruppe haben sich die Übungseinheiten, die übrigens eineinhalb Stunden dauern, zu einem Ganzkörpertraining entwickelt mit Dehn-Kraft-und Koordinationstraining.
Es werden immer Schwerpunkte gesetzt wie HWS, BWS, LWS, Schulter, Hüfte, Knie ect. da ist für jeden was dabei.
Von den Empfehlungen im Mitgliederbereich zur Nahrungsergänzung habe ich sehr profitiert, ich war seit Jahren nicht mehr krank.
Frank S., Burglengenfeld
Monika W., Regenstauf
Ich kam in das Training, um meine Nackenschmerzen in den Griff zu bekommen.
Eigentlich wollte ich nur die für mein Problem wichtigen Übungen erlernen und nicht dauerhaft bleiben.
Bald habe ich aber gemerkt, dass ich ganz viel Nutzen aus den vielen verschiedenen Übungen, Hinweisen und Erklärungen ziehen kann.
Es ist wie Rundum-Physiotherapie.
Meine Nackenschmerzen habe ich im Großen und Ganzen im Griff.
Gut finde ich, dass alles in gewissen Abständen wiederholt wird. So wird man immer wieder an Übungen erinnert, die einem persönlich guttun.
Es gab auch Sachen, die ich nicht wirklich als Problem empfunden hatte, wie gelegentliches Zwicken im unteren Rücken. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass sich das so ganz nebenbei auch erledigt hatte.
Ich habe für mich gelernt, dass zu einer Bewegung/Dehnung auch immer die Gegenbewegung /-dehnung wichtig ist.
Das Ausdauer/-krafttraining finde ich super. Es fordert mich wirklich, bringt deshalb aber auch Fortschritte.
In den Mitgliederbereich sehe ich immer wieder mal hinein.
Obwohl ich Nahrungsergänzungsmitteln nicht ganz unkritisch gegenüberstehe, habe ich vor kurzem Magnesiumglycinat ausprobiert. Es hat mir tatsächlich bei meinem seit ein paar Wochen andauerndem Schlafproblem geholfen.
Grundsätzlich sehe ich die Informationen aus dem Mitgliederbereich als Denkanstöße.
Monika W., Regenstauf
Claudia S., Burlgengenfeld
Hallo Markus. Ich kanns gar nicht glauben, dass es wirklich schon 5 Jahre sind.
In dieser Zeit war bei mir einiges los. Entzündungen im Knie und Schmerzen selbst ohne Belastung.
Zur Zeit bin ich fast schmerzfrei im Alltag und Sport.
Geholfen hierbei hat mir das regelmäßige Training, vor allem das Dehnen und die speziellen Knieübungen.
Ich weiß, ich könnte noch viel fleißiger sein und auch mehr rollen und vor allem Kraft trainieren, aber ich bin zur Zeit sehr zufrieden mir meinem Gesundheitszustand. Ich weiß was ich machen kann.
Ich freue mich, dass es das Onlinetraining gibt.
Auch wenn ich manchmal keine Lust hab mich aufzuraffen bin ich hinterher immer total froh und gut drauf wenn ich es geschafft hab. Manchmal komm ich echt an Grenzen. Vielen Dank dass du immer mit Rat zur Seite stehst.
Die Ratschläge aus dem Mitgliederbereich nutze ich von Zeit zu Zeit und anlassbedingt zur Information.
Claudia S., Burglengenfeld
Kerstin O., Burglengenfeld
Hallo Markus,
endlich komme ich dazu Dir meinen Dank auszusprechen.
Ich habe zwar noch viele Baustellen (vor allen Dingen "Kraft") aber ich bin zuversichtlich.
Was ich Dir sagen möchte, seit ich zu Dir komme war ich keinen Tag mehr wegen orthopädischer Wehwehchen krank geschrieben und die Ibuprofen verstauben in der Schublade. Orthopäde und Krankengymnast hab ich schon fast vergessen wie man das schreibt 😉.
Meine Baustellen waren in erster Linie LWS, BWS, HWS in jeweils unterschiedlichen Abständen. Schulter-Arm-Syndrom wurde auch oft attestiert. Wegen den Problemen in der LWS und daraus entstandenen Beckenschiefstand hatte ich vor Jahren links einen Achillessehnenriss.
Wenn ich weiter dran bleibe werde ich schmerzfrei durchs Leben gehen. Freu mich auf das nächste Training.
Liebe Grüße Kerstin
Kerstin O., Burglengenfeld
Kerstin D., Teublitz
Es ist schon erstaunlich, wenn man einen Schmerzpunkt hat, der über Wochen zu 100 % weh tut und geht dann in eine Trainingsstunde mit den passenden Übungen genau für diesen Bereich und stellt am nächsten Tag fest, dass der Schmerz um 80 % besser geworden ist. Dann am Ball bleibt und schon passte wieder.
Das hätte ich nicht geglaubt, wenn ich es nicht selber erlebt hätte.
Vorher war ich immer der Ansicht, die Stelle muss dann geschont werden, weil sie über beansprucht ist.
Dabei fehlt es oft nur an Kraft in einem bestimmten Muskel oder an der Länge bestimmter Sehnen oder Faszien.
Hierfür danke ich Markus, dass ich diese Erfahrung machen durfte.
Auch dass er uns auf einfache Weise begreiflich macht, wie wichtig die täglichen Übungen sind.
Vor allem dann, wenn ein Bereich des Körpers so verkürzt ist, dass man die einfachsten Bewegungen nicht mehr schafft. Und: „Mehr is es ja net“.
Kerstin D., Teublitz
Katrin E., Burglengenfeld
Auch ich kann mich den positiven Erfahrungen hier nur anschließen.
Durch die gezielten Übungen von Markus, die genau auf meinen Schmerzbereich (Schulter/Nacken) abgestimmt waren, brauche ich auf keine Schmerzmittel oder Physio mehr zurückgreifen, sondern habe dies nun selbst in der Hand.
Solange ich diese Übungen mind. 5 x in der Woche mache, bin ich tatsächlich schmerzfrei.
Im Training selbst werden dann Woche für Woche andere Schmerzbereiche ausführlich "behandelt", mit Dehnen, Rollen, Druckpunkten und Kraftübungen.
Hier bin ich immer wieder fasziniert, wie Markus es schafft uns zu Motivieren und er einfach nicht müde wird uns anzutreiben, jedes Mal an unsere Grenzen zu gehen.
Im Internet gibt es einen Mitgliederbereich mit vielen Tipps und Ratschlägen rund um das Thema Gesundheit, den Markus immer wieder erweitert.
Auch hier habe ich mir schon einige Informationen geholt, welche ich für mich ganz gut nutzen kann.
Ein großes Dankeschön hierfür.
Katrin E., Burglengenfeld
Marion R., Burglengenfeld
Ich habe seit über 20 Jahren Rückenschmerzen und Probleme im Schulter-/Nackenbereich und in der Hüfte. Von den Ärzten habe ich keine Diagnose bekommen. Immer wieder habe ich es mit Sport und Krankengymnastik versucht, aber leider nie geschafft etwas über längere Zeit durchzuziehen. Jetzt gehe ich seit 2 Jahren bei Markus ins Training und mache fast jeden Tag zuhause Übungen!
Jeder bekommt von Markus einen individuellen Trainingsplan und sollte täglich trainieren um Fortschritte zu erzielen. Zusätzlich findet einmal wöchentlich das Gruppentraining statt, wo alle Übungen auch immer wieder wiederholt werden und auf häufige Fehler bzw. auf Varianten hingewiesen wird. Meist kann man auch auf einen anderen Tag ausweichen, wenn man mal keine Zeit hat. Im Training wird einem vermittelt welche Bewegungen ein gesunder Körper eigentlich schaffen sollte und woran man arbeiten muss, um Schmerzen vorzubeugen oder sie zu reduzieren. Grundkurs Anatomie inklusive ;)
Markus nimmt sich immer Zeit für Fragen und erklärt uns alles auch zum 1000. Mal geduldig und man merkt, dass es ihm wirklich wichtig ist, dass es uns besser geht. Er schafft es uns zu motivieren - auch durch seine eigene Leidensgeschichte! Zusätzlich bekommen wir von ihm Tipps was wir sonst noch für unseren Körper tun können (Ernährung/Nahrungsergänzung/Lebensweise...).
Leider sind meine Schmerzen noch nicht weg. Aber ich merke, dass es mir schlechter geht, wenn ich mal einige Tage keine Übungen gemacht habe. Meine Beweglichkeit hat sich schon deutlich verbessert! Das Training tut gut, macht Spaß und ist auch nach 2 Jahren noch nicht langweilig. Ich kann dadurch hoffentlich auch weitere Wehwehchen verhindern. Außerdem schaffe ich es jetzt mir bei akuten Schmerzen selbst zu helfen (und zwar nicht mit Wärmekissen auf der Couch und warten dass es besser wird, sondern aktiv eine Übung machen - das hilft viel besser und länger).
Marion R., Burglengenfeld
Christian L., Regenstauf
Schade, dass ich nicht schon früher von diesem Training erfahren habe. Vielleicht wäre mir das ein oder andere erspart geblieben.
Rückenschmerzen habe ich schon mein halbes Leben lang. In all der Zeit hab ich natürlich viele Dinge probiert. Zuletzt kamen noch starke Knieprobleme hinzu, welche auch in einer mehrmonatige Arbeitsunfähigkeit endeten.
Ein Kollege erzählte mir dann von dem Training bei Markus und seinen Erfahrungen. Ich konnte durch diesen Kontakt ein Probetraining durchführen und stieg dann auch gleich ein. Markus zeigte mir speziell für meine Probleme Übungen und gab mir auch entsprechend Übungsblätter mit Erläuterungen für zuhause.
In den ersten Trainings machte sich schnell bemerkbar, dass ich in vielen Bereichen viel zu kurz und mein Körper sehr "auf Spannung" war. Die ersten drei Monate hatte ich gefühlt einen ständigen Muskelkater.
Die Schmerzen im Knie wurden mit den Übungen besser und trotz Rücksetzer, die leider auch dazu gehören, hatte ich das Gefühl mit dem Training in vielen Bereichen vorwärts zu kommen.
Inzwischen bin ich nun zwei Jahre dabei und ich möchte das Training nicht mehr missen. Sicherlich kann es einen Knorpelschaden oder Meniskus nicht ersetzen, meinen Knien geht´s jedoch erheblich besser. Mein unterer Rücken ist inzwischen gut stabil, im Brustbereich hat sich Einiges getan und auch in der HWS (im oberen Rücken, Schulter, Arme ... geht schon noch a bisserl was).
Ich habe bislang im Training viel mitgenommen, von Ketten und Zusammenhänge im Körper erfahren und es ist sehr abwechslungsreich. Es gibt immer wieder was Neues oder neue Varianten an Übungen und wird nie langweilig. Erstaunlicherweise gibt es auch so viele Dinge, die man leicht und einfach in den Alltag einbringen kann.
Respekt auch für die unermüdliche Motivation von Markus. Denn klar ist, von Nichts kommt Nichts und tägliches Üben bzw. Training gehört dazu, um schmerzfreier zu sein. Den Bauleiter für seinen Körper muss man schon selbst übernehmen.
Viele Infos zu weiteren gesundheitlichen Themen gibt´s bei Markus gratis. Das ein oder andere davon konnte ich schon umsetzen, und bin in vielen Bereichen weniger anfällig.
Vielen Dank !!!
Christian L., Regenstauf
Sabine F-K., Burglengenfeld
Mein Weg zum Training von Markus
Was führte mich zum Training von Markus?
Ich hatte schon ein Jahr mit einer Epicondilitis (Tennisarm) zu kämpfen und mehr oder minder starke Schmerzen. Nach einigen erfolglosen konventionellen Heilungsmethoden kam es auch nach einer weiteren, teuren Spritzenkur zu keiner spürbaren Besserung.
Dann wurde der Schmerz in meinem rechten Ellenbogen so schlimm, dass ich den Arm nur unter sehr starken Schmerzen heben konnte, nicht mal mehr ein leeres Glas konnte ich halten. Da ich in meiner Arbeit viel Zeit am Computer verbringe, war das natürlich fatal…
Spätestens jetzt wurde mir bewusst, dass ich mich nach anderen Schmerztherapien bzw. Heilungsmethoden umsehen musste.
Meine Homöopathin hatte mir von Markus‘ Training und Erfolg bei ihren Rückenschmerzen erzählt, das wollte ich unbedingt auch ausprobieren. Deshalb vereinbarte ich einen Probetermin mit Markus. Schon nach diesem ersten Training habe ich gemerkt, dass ich zwar bei manchen Engpassdehnungen im sog. „Soll“ bin, aber bei vielen anderen noch große Defizite habe und doch recht unbeweglich bin. Ich musste also was für meinen Körper tun!
Deshalb meldete ich mich zum Training an. Das habe ich bis heute nicht bereut!
Hier möchte ich kurz mal erzählen, wie die Methode von Markus für dein spezielles Training aufgebaut ist: Im Anschluss an dein erstes Training arbeitet Markus mit dir speziell für deine Schmerzbereiche 5-6 Übungen durch, die du täglich absolvieren sollst, damit die Schmerzen verringert werden bzw. ganz ausbleiben. Er gibt dir Material mit nach Hause, sodass du dir in Ruhe die Übungen Schritt für Schritt antrainieren und gleich richtig einüben kannst. Nach einigen Wochen zeigst du ihm dann, wie du deine Übungen machst und er korrigiert dich ggf. und gibt dir evtl. auch noch andere Übungen.
Mein riesengroßer Erfolg in Sachen Schmerzen war, dass ich nach NUR 6 WOCHEN SCHMERZFREI war … bis heute. Das war vor über eineinhalb Jahren. Sensationell!
Aber … kontinuierliches Üben ist wichtig. Es genügt nicht, nur einmal in der Woche deine Übungen zu absolvieren. Nein, die Kontinuität macht’s. Du musst dich schon manchmal überwinden, das gebe ich zu… aber es lohnt sich sehr!
Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass ich nach nur 6 Wochen meine Epicondilitis „weg“dehnen kann, hätte ich das für unmöglich gehalten.
Ganz lieben Dank an dich, Markus… auch dass du unsere Bewegungen im Training bei Bedarf immer wieder verbesserst und uns sagst, worauf wir ganz besonders achten sollen.
Markus ist aber nicht nur Ansprechpartner für Engpassdehnungen, er versorgt uns mit wertvollen Tipps und Ratschlägen in den Bereichen Vitamine, Stressabbau, Meditation, Triggerpunkte, und und und …
Ich fühle mich in deinem Training gut aufgehoben... seit nunmehr zwei Jahren! Und ich lerne immer noch dazu … durch dein vielfältiges Wissen, das du uns im Training und auch im Mitgliederbereich vermittelst.
Sabine F-K., Burglengenfeld
Christine S-W., Teublitz
Als ich nach einer missglückten Bergwanderung im August 2016 durch die Überforderung rund um die Uhr Schmerzen beidseitig im äußeren Beckenbereich hatte, ging ich zunächst zum Hausarzt. Dieser gab mir gar keine Diagnose, sagte nur, „das soll sich der Physio ansehen“, und nach 6 Einheiten dort waren die Schmerzen zwar besser, aber immer noch nicht weg.
Das Training von Markus wurde mir von Freunden weiterempfohlen, und im Dezember 2016 konnte ich beginnen.
Nach der Analyse von Markus und den ersten Trainings ist mir klar geworden, dass es sich bei meinen Schmerzen um eine ISG-Blockade handelt.
Keiner der Experten konnte mir das mitteilen, doch Markus erklärt immer genau, wo welcher Schmerz herkommt.
Die gezielten Übungen haben mich nach 4 Wochen von den Schmerzen befreit, die bereits 4 Monate andauerten.
Neben der ISG habe ich gemerkt, wie unbeweglich ich mit 45 Jahren bin, und dass ich viel mehr Baustellen habe. Und das, obwohl ich regelmäßig Sport treibe, aber die aufgebauten Muskeln sind da eher kontraproduktiv.
Meine sitzende Tätigkeit am Computer tut ihr übriges, um die Verkürzungen und Engpässe zu verstärken. Es hat immerhin ein Jahr gedauert, bis ich auch im Schulterbereich eine Verbesserung bemerkte, aber seitdem gehe ich sogar wieder gerne schwimmen, weil es mir viel leichter fällt. Ich schaffe es nicht jeden Tag, die Übungen zu machen, nutze aber jede Gelegenheit, mich zu strecken und zu dehnen.
Auf Markus‘ Empfehlung hin habe ich auch meinen Vitamin D Spiegel aufgefüllt und nehme Vitamine zur Vorbeugung von Erkältungen.
Mit diesem Gesamtpaket bin ich schmerzfrei und fühle ich mich fit und gesund.
Christine S-W., Teublitz
Sonia C., Kallmünz
Obwohl ich noch nicht lange dabei bin habe ich einen erstaunlichen Erfolg durch die L&B Übungen.
Als Du neulich gefragt hast wer Piriformis-Probleme hat, habe ich mich sofort spontan angesprochen gefühlt aber plötzlich wurde mir bewusst, dass ich seit einiger Zeit gar keine Piriformis-Schmerzen mehr bemerkt habe.
Einige Jahre lang habe ich versucht Linderung zu finden. Physiotherapeuten, Masseure und Orthopäden befragt , die mir immer bestätigten, dass man an den Piriformis schlecht herankommt. Habe auch selber Übungen ausprobiert die helfen könnten aber nichts war von Dauer.
Ich bin froh, dass ich dabei sein kann auch, wenn ich jedes Mal an meine Grenzen komme. Es kann nur besser werden.
No pain –no gain !
Danke Markus
Sonia C., Kallmünz
Marianne O., Nittenau
Ich habe schon die verschiedensten Sportarten und Therapien ausprobiert, um meine jahrelangen Rücken- und Nackenschmerzen bzw. Migräne in den Griff zu bekommen.
Dabei hat mir nichts wirklich geholfen und ich habe schließlich das LNB Training über einen VHS-Kurs ausprobiert und bin seitdem bei Markus wöchentlich in der Trainingsgruppe mit netten Leuten.
LNB ist ein Bewegungsprofil um nicht nur schmerzfrei und fit zu werden, sondern dies dann auch zu bleiben. Hier sind unzählige Übungen für jeden dabei, um aktiv gegen seine Schmerzen vorzugehen. Markus hat für jeden Fall die passenden Ratschläge und bietet im Vorfeld auch ein Probetraining an, um gut in die Übungen hineinzukommen.
Durch das regelmäßige Trainieren sind meine Schmerzen extrem besser geworden und ich fühle mich wohl und gut dabei.
Ich empfehle es jedem einfach mal auszuprobieren und sich vom LNB Training überzeugen zu lassen.
Marianne O., Nittenau
Carolina J., Teublitz
Starke Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich, sowie massive Kopfschmerzen, ausgelöst durch Verspannungen waren in den letzten Jahren meine ständigen Wegbegleiter.
Lästige Arztbesuche, verbunden mit langen Wartezeiten, Schmerztabletten, Muskelentspanner und Physiotherapien haben zwar kurzfristig den Schmerz gestoppt, die Ursache wurde jedoch nicht behoben.
Schließlich schickte mich mein Arzt zum Kernspin. Zwei Bandscheibenvorfälle in der HWS und ein dritter beginnender wurden diagnostiziert. Mein Arzt redete mir ins Gewissen, ich sei noch viel zu jung, um dies einfach so hinzunehmen und ich sollte endlich die Notbremse ziehen und etwas an meinem Leben verändern...
Von meiner besten Freundin bekam ich dann zum Geburtstag einen Gutschein für LNB. Es war und ist das beste Geburtstagsgeschenk, denn seitdem geht es mir wieder gut!
Ich bin erst seit 5 Monaten dabei, habe aber schon nach kurzer Zeit bemerkt, dass sich etwas in meinem Körper verändert.
Die Übungsstunden sind abwechslungsreich und Markus hat ein unglaublich großes Wissen, an dem er uns immer teilhaben lässt. Wenns zwischendurch doch mal "zwickt", hat er immer einen Rat parat.
Ich habe in diesem knappen halben Jahr ein komplett neues Körperbewusstsein erlangt, meine Ernährung umgestellt und starte mit einer kurzen Meditation und verschiedenen Übungen, die ich von Markus erlernt habe, in den Tag.
Hätte ich es nicht selbst ausprobiert, würde ich vermutlich nicht daran glauben, dass es so etwas überhaupt gibt.
Aaaaber mir gehts gut und meine Begeisterung hat, trotz schweißtreibender Übungen, nicht nachgelassen. Ganz im Gegenteil, ich bin sehr motiviert weiterzumachen!
1000Dank Markus für alles!
Carolina J., Teublitz
Elke M., Wackersdorf
Als ich vor zwei Jahren auf Empfehlung einer Freundin bei Markus angefangen habe, hatte ich mindestens fünf Hörstürze hinter mir, hörte auf dem rechten Ohr im Tieftonbereich fast nichts mehr. Ich hatte so ein heftiges Rauschen, dass ich zur Unterdrückung ein Hörgerät trug. Ich bin fast wahnsinnig geworden! Weiteres großes Problem ist, dass ich unter starker Migräne leide.
Also nicht einfach nur Kopfschmerzen, sondern richtig heftige Migräne. Meistens bin ich dann für Stunden ausser Gefecht.
Ich bin immer froh, wenn ich nicht zum Doktor oder ins Krankenhaus zu Infusionen muss.
Ich habe gleich zu Beginn angefangen hochdosiert Nährstoffe (OPC, MSM, Vitamin C und Magnesium) zu nehmen, über die uns Markus informiert hat (ein Thema von dem ich zuvor nichts wusste). Ich habe meine individuellen Übungen gemacht, die Markus uns gezeigt hat, genauso wie man richtig Faszien ausrollt. Schon nach einem halben Jahr brauchte ich mein Hörgerät nicht mehr. Mein Tinnitus ist fast weg (nur noch in Stresssituationen und bei extremer Lautstärke). Ich höre wieder, wenn auch nicht mehr perfekt. Auch habe ich meine Migräne inzwischen sehr gut im Griff. Ich mache meine Übungen für den Nackenbereich und rolle sehr viel aus.
Nachdem ich ein totaler Kopfmensch bin, ist innere Ruhe für mich sehr wichtig, an der es mir oft sehr fehlt - aber auch hier gibt Markus immer wieder Tipps und Informationen oder auch nur mal wieder einen Hinweis in seinem Mitgliederbereich - zum Nachdenken und "Innehalten" .
Elke M., Wackersdorf
Andrea K., Maxhütte
Wie viele andere in unserer Gruppe auch, habe ich eine lange Schmerz- und Leidenszeit hinter mir.
Nach unzähligen erfolglosen Untersuchungen und Therapien gab mir meine Ärztin vor zweieinhalb Jahren einen Geheimtipp:
"Versuchen sie es doch mal mit dem Training von Markus Zettl. Ich gehe da selbst hin. Er kann ihnen bestimmt helfen."
Was soll ich sagen? Seit zwei Jahren bin ich komplett schmerzfrei! Mein Alltag wird jetzt nicht mehr vom Schmerz dominiert, dafür bin ich dir sehr, sehr dankbar!!!
Meine Mama trainiert mittlerweile ebenfalls bei dir. Sie konnte innerhalb kurzer Zeit ihre ständig wiederkehrenden Rückenschmerzen loswerden.
Nun hat sich auch mein Mann entschlossen, bei Dir ins Training einzusteigen.
Er hat ja hautnah miterlebt, wie schnell man seine Lebensqualität verbessern kann, wenn man sich jeden Tag nur ein paar Minuten für seinen Körper Zeit nimmt. Ich denke, uns drei wirst du so schnell nicht mehr los.
Andrea K., Maxhütte
Anna V., Steinberg
Vor über einem Jahr wurde ich von meinen Töchtern überredet, mit zur LNB-Gruppe von Markus zu gehen.
Ich kann nur sagen, man sollte öfter mal auf seine Kinder hören.
Denn sie wussten, dass ich jahrelang Schmerzen in der LWS und im Schulter-Nackenbereich hatte und auch hin und wieder von einem Hexenschuss heimgesucht wurde.
Dank des wöchentlichen Trainings, der unermüdlichen Anregungen und Tipps von Markus und auch des Übens zuhause bin ich jetzt schmerzfrei.
Und wenn es doch mal wo zwickt, weiß ich in der Regel damit umzugehen.
Ich denke, es ist nie zu spät, sich mit Länge, Faszien und Kraft zu beschäftigen; und wenn man noch dazu einen Trainer wie Markus hat, was soll da noch schiefgehen!
Anna V., Steinberg
Rudolf S., Schwandorf
Nacken-Schmerzen, bedingt durch starke Arthrose kenne ich nun nach 2-jährigem Training schon lange nicht mehr.
Gleich zu Beginn des Schmerzfrei-Training stellte ich fest, dass nach jahrzehntelangem Lauftraining praktisch alle meine Muskeln verkürzt sind.
Ich hatte neben Nacken Schmerzen noch zeitweise erhebliche Probleme mit unruhigen "ziehenden" Beinen, das meist nachts auftrat und Schlafen unmöglich machte oder beim Sitzen, wenn die Beine kurze Zeit nicht ausgestreckt werden konnten.
Dadurch bin ich schon sehr froh, dass ich mich für das LNB Training bei Markus entschieden habe.
Hätte ich dieses Wissen, was mir in diesen zwei Jahren durch Markus vermittelt wurde, schon früher gewusst, wäre mir der hohe Gelenkverschleiß und die vielen Arztbesuche erspart geblieben.
Das Beste wäre spätestens mit diesem Training zu starten, wenn der Körper erste Warnsignale sendet und nicht erst dann, wenn die Abnützung der Knorpel und Schmerzen schon sehr hoch sind.
Rudolf S., Schwandorf
Daniela G., Maxhütte
Ich habe seit ca. 20 Jahren Schmerzen im Hals-Nacken-Schulterbereich. Die sich mal stärker und mal schwächer bemerkbar machen. Oftmals so schlimm, dass ich Nachts deswegen wach geworden bin.
Ich konnte auf der rechten Seite nicht mehr liegen und nach einem normalen Arbeitstag im Büro am PC, den Arm nicht mehr heben. Dann hatte ich Kiefergelenksbeschwerden, da ich meinen Stress im Alltag über Zähneknirschen verarbeite. Dazu kam noch ein Bandscheibenvorfall in der Lenden- und Halswirbelsäule. Schmerzmittel waren mein ständiger Begleiter.
Für die Schulter wurde mir dann eine Stoßwellentherapie verordnet, welche ich dann auch in Anspruch genommen habe. Für diese 10 Behandlungen habe ich 1.500,00 EUR bezahlt, da diese von den Krankenkassen nicht unterstützt wird.
Geholfen hat es nichts!
Nachdem ich dazu noch diverse Massagen, Osteopathie- und Krankengymnastiktermine hinter mich gebracht hatte, kam ich endlich an einen Physiotherapeuten, der meine Kiefergelenksbeschwerden und meine Schulterschmerzen etwas lindern konnte. Da man aber auch dauerhaft keine Rezepte für Krankengymastik bekommt, war dies auch keine langfristige Lösung.
Durch Zufall kam ich mit einer Freundin über LNB ins Gespräch. Sie war schon länger bei Markus Zettl im Training und erzählte mir begeistert davon. Ihr hätte es schon soviel gebracht und nach dem wöchentlichen Training gehe es ihr immer sehr gut.
Daraufhin habe ich mich über LNB informiert und bin so zu Markus ins Training gekommen. Da habe ich auch zum Ersten mal gehört, dass meine Schmerzen von Muskelverkürzungen herkommen!
Nun bin ich seit gut eineinhalb Jahren dabei und meine Beschwerden sind deutlich besser geworden. Nach ein paar Wochen im Training und speziell auf meine Schmerzen abgestimmte Übungen von Markus, habe ich eine deutliche Besserung bemerkt.
Man muss jedoch seine Übungen wirklich fünf bis sechsmal die Woche ausführen, aber das bringt den Erfolg. Ich habe durch Markus meine Werkzeuge an die Hand bekommen und weiß sie nun bei bestimmten Schmerzen richtig einzusetzen.
Ich kann nur jedem mit chronischen Schmerzen ein LNB Training empfehlen. Mir hat es sehr geholfen und auch wenn es nicht immer leicht ist und man schon mal keine Lust hat oder der normale Alltag einem wenig Zeit lässt, man bemerkt eine
Veränderung und die schmerzfreien Tage werden mehr und mehr....
Daniela G.. Maxhütte
Alexandra Sch., Teublitz
Etwa seit meinem 18. Lebensjahr begleiten mich Schmerzen im Bereich der HWS – mal schlimmer, mal etwas besser.
Ich habe bereits viele Ärzte und Orthopäden aufgesucht. Die Diagnose: chronisch-degen. HWS-Syndrom.
Trotz regelmäßiger Krankengymnastik, Massagen und Osteopathie ist vor 2 Jahren dann eine sehr schmerzhafte Trigenimusneuralgie dazu gekommen.
Ich hatte ca. 2 – 3 Schmerzattacken / Woche und musste diese jeweils mit mind. 6 Schmerztabletten bekämpfen.
Ein Neurologe hat mir dann ein Medikament zur Langzeitschmerztherapie verordnet. Nach einem halben Jahr konnte ich immer noch keine Besserung erkennen. Da bin ich hilferufend zu meinem Heilpraktiker gefahren. Dieser hat mir dann erklärt, dass die Schmerzen eine Folge der starken Verspannungen im HWS-Bereich sind, weil der Trigenimusnerv direkt zwischen den Halswirbeln durchgeht.
Durch meine Osteopathin habe ich dann von der LNB-Bewegungslehre erfahren und habe mich bei Herrn Zettl zum Training angemeldet. Bereits nach 6 Wochen Training und natürlich regelmäßiges Üben zu Hause konnte ich eine deutliche Besserung erkennen und jetzt habe ich nur noch selten richtige Schmerzattacken.
Fazit: Dank LNB sind meine Verspannungen im Nackenbereich bedeutend besser geworden.
Nachdem ich einen Bürojob und bereits seit über 25 Jahren starke Verspannungen habe, kann ich natürlich nicht erwarten, dass diese innerhalb kurzer Zeit verschwinden. Aber das regelmäßige Training verbessert erheblich meine Lebensqualität.
Ich empfehle jeden, der sich mit Schmerzen rumplagt, seinen inneren Schweinehund zu überwinden und LNB einfach mal auszuprobieren.
Ein großes Dankeschön an Markus. Er erklärt uns im Training viel über die Zusammenhänge im Körper und motiviert uns sehr, regelmäßig die Übungen zu machen.
Alexandra Sch., Teublitz
Silvia H., Maxhütte
Nachdem ich im Mai 2014 nach langer, schmerzvoller Zeit am Rücken operiert wurde, versuchte ich, mich im Fitness-Studio mit Krafttraining, Yoga und Pilates körperlich fit zu machen. Leider fühlte ich mich immer mehr wie in einem Taucheranzug, der mir immer enger wurde. Ich wusste nicht mehr aus noch ein! I
m VHS-Heft wurde ich dann auf LNB aufmerksam. Im Januar 2015 ging es dann los. Bereits nach der ersten Stunde merkte ich, dass hier ganz andere Bewegungen gemacht wurden.
Innerhalb relativ kurzer Zeit verbesserte sich mein körperlicher Gesamtzustand soweit, dass ich zum großen Teil schmerzfrei war.
Wenn es jetzt irgendwo zwickt, weiß ich, woran es liegt und wie ich gegensteuern kann - man bekommt also auch Hilfe zur Selbsthilfe.
Was mich im Nachhinein ärgert ist die Tatsache, dass weder Ärzte noch die Krankenkassen auf diese Therapieform aufmerksam machen. Ich bin mir sicher, dass meine Operation vermeidbar gewesen wäre, hätte ich zum damaligen Zeitpunkt LNB gekannt.
Ich möchte LNB nicht mehr missen!
Auf diesem Weg möchte ich Markus für seine Ausdauer mit uns danken.
Silvia H., Maxhütte
Christina P., Regensburg
Durch das regelmäßige LnB-Taining hat sich meine körperliche Beweglichkeit deutlich verbessert.
Das Training ist abwechslungsreich und ganzheitlich.
Es umfasst neben der Basisform die Engpassdehnungen, individuelle Übungen für bestimmte Körperregionen, für die Faszien und für den Muskelaufbau. Unser Trainer ist sehr professionell und durch seine stetigen Weiterbildungen immer auf dem neuesten Stand der Bewegungslehre.
Für mich ist das LnB-Training die beste Methode um fit und beweglich zu werden bzw. zu bleiben.
Christina P., Regensburg
G. H., Maxhütte
Mit LNB habe ich nach und nach ein besseres Körpergefühl und damit mehr Lebensqualität bekommen!
Meine massiven Beschwerden mit der Wirbelsäule (HWS, BWS, LWS) haben sich deutlich verringert.
Zeitweise bin ich ganz schmerzfrei!
Die Beweglichkeit hat sich sehr stark verbessert, die Muskulatur ist gestärkt worden.
Ich bleibe dran, weil es mir gut tut!
Dankbar bin ich unserem Trainer Markus, für die unermüdlichen und nötigen Wiederholungen, die neuen Impulse und die wertvollen Informationen und Tipps im Mitgliederbereich.
Auch die Gemeinschaft der Trainierenden ist für mich sehr bereichernd.
G.H., Maxhütte
Maria G., Schmidmühlen
Vor drei Jahren habe ich wegen meiner Bandscheibenprobleme mit deinem Training angefangen.
Ich habe einen Bandscheibenvorfall im Halswirbel und vermutlich im Lendenwirbel. Auch der Brustwirbel
machte mir laufend Probleme da er immer wieder herausgesprungen ist. Mit fast laufend Krankengymnastik
konnte ich meine Beschwerden im Erträglichen halten.
Seit ich mit deinem Training angefangen habe, mache ich viele Übungen mit, von denen man mir vorher abgeraten
hatte. Auch meine Probleme beim hinknien, wo ich jahrelang höllische Schmerzen hatte, ist jetzt durch das Training verschwunden. Ich muss jedoch zugeben, das ich schon feststelle wenn ich wieder die Knie-Übungen wegen anderer Übungen sehr vernachlässige, sich die Probleme leicht wieder melden. Die Arthrose ist nun mal da.
Ich schreibe es jedes Jahr meiner Krankenkasse, damit diese mir den Kurs wenigstens als Vorsorgemaßnahme in
meinem Bonusprogramm anerkennt, das ich seit diesem Kurs fast immer schmerzfrei bin und wenn ich mal wieder falsche Bewegungen oder Überbeanspruchungen gemacht habe, weiss ich jetzt durch das Training wie ich das bald wieder los werden.
Ich möchte unser wöchentliches Training mit den neuen Anregungen von dir nicht versäumen.
Mir macht das Training viel Spass in unserer Gruppe.
Maria G., Schmidmühlen
Sabine K., Schmidmühlen
Ich habe unter Schmerzen in den Handgelenken, bis hin zum Einschlafen der Hände gelitten. Besonders nachts war es sehr schlimm. Tennisellbogen, Schmerzen im Nacken und Schultern noch dazu. Ich ging von einem zum anderen Arzt.
Es wurden Röntgenaufnahmen gemacht. Tabletten und Spritzen folgten... Doch geholfen hat mir nicht wirklich etwas.
Ich erfuhr durch eine Bekannte von Liebscher und Bracht. Ich habe mich bei der VHS im Städtedreieck in einem Kurs bei Markus angemeldet.
Habe mich jedesmal nach dem Training so gut gefühlt, irgendwie befreit... Obwohl diese Übungen anfangs kein Zuckerschlecken sind.
Gehe nun regelmäßig zu Markus ins Training, was ich jedem nur empfehlen kann !!!
Durch regelmäßiges Training und Übungen, die ein jeder von Markus bzgl. seiner Schmerzen bekommt, spürt man, wie sich der Körper verändert und die Schmerzen nachlassen und man schmerzfrei wird.
Es ist sehr traurig, da nicht einmal Ärzte darüber etwas wissen..!
Diese Bewegungslehre bekämpft die eigentliche Ursache und den Schmerz direkt.
Ich kann jedem nur empfehlen, diese Bewegungslehre nach Liebscher und Bracht anzuwenden !!!
Ein großes Lob und Dankeschön an Markus, der uns sehr viele Tipps gibt und immer mit Rat und Tat zur Seite steht.
Sabine K., Schmidmühlen
Rudolf S., Schwandorf
Ich bin nun seit 14 Monaten bei Dir im Training und kann Dir mitteilen, dass sich praktisch alles bei mir verbessert hat.
Der Nacken, der mir vor allem im Bett beim Schlaf-Positionswechsel erhebliche Schmerzen bereitet hatte.
Rückwärts Schauen funktioniert nun auch wieder angenehmer.
Auch das Laufen (wenn auch nur sehr dosiert) macht wieder mehr Freude.
Am wichtigsten für mich war und ist der Satz von Dir: "Es kann nichts kaputtgehen, wenn man langsam übt/dehnt.“
Früher war ich mir oft unsicher, als ich nach bestimmten Übungen Rückenschmerzen bekommen habe, ob ich dies auch richtig ausführe.
Diese Unsicherheit ist nun schon lange vorbei.
Ein Ziel von mir wäre noch die tiefe Hocke zu schaffen. Vielleicht klappt dies ja auch noch.
Ich kann Dir auch berichten, dass Deine Übungen (Knie) meiner Schwiegermutter (69) auch schon ein schönes Stück nach vorne gebracht haben.
Vor einem halben Jahr ging Sie praktisch jeden Monat mindestens 2-4mal zum Orthopäden (alle möglichen Spritzen, Wasser absaugen usw).
Jetzt kommen diese Besuche nicht mal im halben Jahr zusammen.
Auch Deine Hinweise in Sachen Nährstoffe z.B. gegen Erkältungskrankheiten, haben unseren Freunden und meiner Familie schon etliche Male geholfen.
Rudolf S., Schwandorf
Andrea K., Maxhütte
Ich bin seit meiner Jungend sportlich aktiv, trotzdem hatte ich in den letzten 15 Jahren immer wieder starke Rückenschmerzen bis hin zum jährlichen Hexenschuss. Drei Jahre lang musste ich mit Tinnitus, starkem Schwindel und Störungen im vegetativen Nervensystem kämpfen. Das Fazit nach vielen Stunden im Wartezimmer verschiedenster Ärzte war stets das gleiche:
Ich soll Krafttraining, Ausdauertraining und Entspannungsübungen machen – was ich auch tat. Wie ich jetzt weiß, war dies genau der falsche Weg für mich (abgesehen vom autogenen Training). Mein Körper befand sich in einer Fehlstellung, die mit dem Sport nur noch verstärkt wurde.
Vor zwei Jahren bekam ich die Quittung dafür: Eines Nachts wachte ich mit schlimmsten Unterleibskrämpfen auf. Die Schmerzen blieben 1 ½ Jahre bestehen ohne abzuklingen. Ich wanderte von Arzt zu Arzt (Urologen, Gynäkologen, Orthopäden, Internisten, Sportmediziner, Heilpraktiker, usw.), aber keiner konnte sich erklären, woher die Schmerzen kamen.
Das Fazit nach vielen Untersuchungen (mehrere MRTs, CTs, Bauchspiegelung, Darmspiegelung, Blasenspiegelung), vielen verschiedene Medikamente und einer kompletten Ernährungsumstellung:
Keine Besserung. Ich konnte in dieser Zeit kaum länger als ein bis zwei Stunden stehen oder gehen, selbst sitzen war schmerzhaft. Treppensteigen, Radfahren oder Schwimmen verschlimmerten den Schmerz. Die meiste Zeit lag ich im Bett. Psychisch und körperlich ziemlich am Ende kam ich vor 10 Monaten auf Empfehlung zum LNB-Training von Markus Zettl.
Sein Training hat mich nach und nach aus den Schmerzen geholt.
Da das LNB Training ganzheitlich ist, bringt man den gesamten Körper wieder ins Gleichgewicht. Zusätzlich bekommt man individuelle Übungen für das tägliche Training zu Hause an die Hand.
Als erstes verschwanden meine Rückenschmerzen. Meine bis dato seit einem Jahr andauernden Unterleibsschmerzen wurden erstmals nach 6 Monaten Training langsam besser. Ich war zu dieser Zeit auch parallel bei einem LNB-Schmerztherapeuten in Behandlung. Heute habe ich deutlich weniger Schmerzen und bin mir auch sicher, dass es nur eine Frage Zeit ist, bis sie vollständig verschwunden sind.
Markus Zettl erklärt die durchgeführten Übungen sehr anschaulich (wieso machen wir sie, was bringt sie, worauf muss man besonders achtenr?). Wenn man verstanden hat, wie der Körper aufgebaut ist und welche Folgen bestimmte Muskelverkürzungen auf die gesamte Struktur haben können, ist es auch leichter, den inneren Schweinehund zu überwinden. Er hat immer ein offenes Ohr, wenn man Probleme, Fragen oder einfach mal wieder einen psychischen „Durchhänger“ hat. Seine Erfahrungen und Tipps zu vielen anderen Themen (z.B. Nahrungsergänzungsmittel) gibt Markus Zettl gerne an seine Gruppe weiter. Als Sportübungsleiter achte ich automatisch darauf, wie ein Trainer seine Stunden aufbaut. Selbst nach 10 Monaten entdecke ich noch jede Stunde neue Übungen oder Varianten. Markus Zettl richtet seine Stunden nach der individuellen Stärke einer Gruppe aus und geht auch auf die individuellen Probleme/Schmerzen einzelner Teilnehmer ein. Wir trainieren mehrere Bereiche: Länge der Muskeln, Muskelkraft, Faszien. Natürlich ist es wichtig, die Übungen, welche man von ihm an die Hand gegeben bekommt, regelmäßig durchzuführen. Ich trainiere fünf Mal wöchentlich und bin auf dem besten Weg schmerzfrei zu werden.
Ich bin dankbar und froh, dass wir so einen tollen Trainer in unserer Region haben und kann ihn nur weiterempfehlen.
Andrea K., Maxhütte
Dr. med. Karin W., Maxhütte
Nach jahrelangen Rückenschmerzen, die ich immer wieder mal (wenn es gar nicht mehr anders ging) mit Tabletten bekämpfen musste, erlitt ich im Februar 2015 einen sehr schmerzhaften Hexenschuss, der mich dazu zwang, jetzt endlich einmal etwas Vernünftiges gegen die Rückenschmerzen zu unternehmen. Krankengymnastik war zwar ganz angenehm, brachte mich aber in Sachen Schmerzen nicht weiter, alles blieb beim Alten.
Rein zufällig wurde ich in der Zeitung auf einen VHS-Kurs aufmerksam: Therapie nach Liebscher und Bracht.
Bereits nach 3 Wochen Übungen waren meine chronischen Rückenschmerzen deutlich besser. Aber nicht nur mein Rücken wurde besser, ich merke es bei vielen Dingen im Alltag, wie meine gesamte Beweglichkeit wieder zunimmt.
Seit September 2015 gehe ich regelmäßig einmal die Woche in den Kurs LNBmotion von Markus Zettl. Das halte ich für sehr wichtig. Die Übungen sind anfangs nicht ganz einfach und es ist sehr wichtig, dass man professionelle Anleitung bekommt, um es richtig zu machen. Markus spornt einen immer wieder an, die Übungen gut zu machen und durchzuhalten.
Außerdem wird es nie langweilig, ich lerne fast jedesmal neue Übungen, bekomme viele zusätzliche Tipps.
Ich denke, dass LNBmotion eine tolle Methode ist, seine Schmerzen dauerhaft und sinnvoll zu bekämpfen und vor allem: beweglich alt zu werden.
Natürlich habe auch ich immer wieder mal Rückenschmerzen. Nach nur 6 Monaten Training kann nicht alles in Ordnung gekommen sein, was man mehrere Jahrzehnte verkehrt gemacht hat.
Aber die Schmerzen sind deutlich geringer und ich weiß jetzt, welche Übungen ich dann machen muss, damit ich sie ohne Medikamente wieder los werde.
Ich kann es jedem nur empfehlen.
Vielen Dank Markus!
Dr. med. Karin W., Maxhütte
Manfred S., Maxhütte
.... und die Schmerzen sind weg. Oder sagen wir, fast weg. Und das ohne Medikamente, ohne Arzt, ohne Physio usw.
Gut, ein paar Nahrungsergänzungsmittel. Aber das ganz gezielt.
Schmerzen am ganzen Körper. Das alles hatte mich über Jahrzehnte begleitet. Dann die herkömmlichen aufwändigen Therapien.
Immer ein Auf und ein Ab. Aber keine echte Hilfe. Seit weniger als einem halben Jahr bin ich in der Gruppe.
Hier lernt man nicht nur langsam seinen Körper kennen sondern bekommt auch die Theorie mit den Informationen dazu,
warum der Körper einen Warnschmerz in bestimmten Situationen abgibt. Das finde ich persönlich ganz wichtig!
Wenn Jemand der Meinung ist, dass bestimmte Bewegungsmethoden (Behandlungsmethoden) nur den obersten 10.000 zur Verfügung stehen, - das sah in kurzer Vergangenheit übrigens auch so - der täuscht sich. Profisportler machen viele dieser Übungen übrigens auch.
Man muss nur wissen, was man wie machen muss und es ist wichtig zu verstehen, warum das so ist.
Aber am wichtigsten:
Es geht nichts, wenn man sich nicht aktiv beteiligt. Man muss also schon was für sich tun, wenn man gesund werden bzw. bleiben möchte.
Letztendlich sollte sich jeder bewusst sein, dass er alleine für sich und seinen Körper verantwortlich ist und aus eigener Kraft viel dafür tun kann.
Übrigens: im letzten Jahr 1 knappe Woche Schifahren. Es tat mir alles weh. Dieses Jahr die gleiche Situation.
Keine Schmerzen. Nicht mal einen Muskelkater. Aber jeden Tag 5 Minuten morgens die Faszien an den Füßen ausgerollt.
Manfred S. Maxhütte
Karin D., Burglengenfeld
Ich habe schon seit meiner Kindheit Rückenschmerzen (Folge z.B. totale Unbeweglichkeit morgens, Schmerzen bei längerem Stehen, Steifheit und Schmerzen bei gebückten Tätigkeiten z.B. im Garten etc.). Vor 13 Jahren kamen Hüftschmerzen dazu, erst da wurde meine leichte Hüftdysplasie festgestellt. Dann hatte ich vor 4 Jahren einen schweren Skiunfall mit schwerer Schädigung des Knies und einer zusätzlichen Schädigung an der anderen Hüfte.
Vor 2 Jahren kam ich über einen VHS-Kurs zu LNB-Motion und war schon nach der ersten Stunde komplett von dem Konzept begeistert.
Sei fast 2 Jahren besuche ich wöchentlich den Kurs, mache fast täglich meine Übungen, habe inzwischen auch das Ausrollen mit der Blackroll für mich entdeckt und bin begeistert von meinen Fortschritten: das Knie ist beweglich wie vorher, die Rücken- und Hüftschmerzen sind wesentlich besser und die allgemeine Beweglichkeit hat deutlich zugenommen. Zwischendurch aufgetretene Schmerzen in der Schulter (Impingement) waren nach ca. 8 Wochen wieder weg.
Markus vermittelt viel Wissenswertes über die Anatomie und das Entstehen von Schmerzen, wodurch die Notwendigkeit der Übungen nachvollzogen werden kann. Dies motiviert dazu, regelmäßig die Übungen zu machen, wodurch auch laufend weitere Fortschritte eintreten.
Karin D., Burglengenfeld
Erna A., Maxhütte
Meine starken Schulterschmerzen brachten mich vor ca. 1 Jahr zu LNB.
Auch wenn ich Anfangs Zweifel hatte, so wurde mein Durchhalten belohnt.
Bereits nach vier Monaten fleißigen Übens war ich schmerzfrei.
Gartenarbeit und mein Alltag machen wieder Spass, meine Schulterschmerzen sind bis heute weg.
Erna A., Maxhütte
Daniela G., Teublitz
Beschwerden im Rücken-, Schulter- und Nackenbereich begleiten mich schon seit meiner Kindheit. Viele Ärzte, Krankengymnasten und Osteopathen machten mich immer wieder auf meine Skoliose, meinen Rundrücken und meine Nackenverhärtungen aufmerksam. Mit den empfohlenen Behandlungen konnte immer nur eine kurzzeitig Besserung bzw. kurze schmerzfreie Zeit erzielt werden.
Wann genau meine Bewegungsschmerzen in der rechten Schulter begonnen haben, kann ich zeitlich nur vage festlegen.
Sie kamen schleichend innerhalb der letzten eineinhalb Jahren.
Im normalen Alltag konnte ich Vorwärtsbewegungen schmerzfrei ausführen. Wollte ich jedoch meinen Arm ab Brusthöhe aufwärts, seitlich, hinter bzw. über den Oberkörper bewegen, hatte ich solche Schmerzen, dass ich die Bewegung sofort stoppen musste.
Im November 2014 meldete ich mich auf Empfehlung einer Freundin an der VHS für den Kurs: „Schmerzfrei werden nach Liebscher und Bracht“ an.
Bereits innerhalb diesen 6 Wochen konnte ich eine Beweglichkeit und Lockerheit in meinen Gelenken, sowie im Schulter- und Nackenbereich spüren, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Meine Körperhaltung und –wahrnehmung hat sich innerhalb kurzer Zeit positiv verändert.
Seit sechs Monaten gehe ich jetzt wöchentlich in den LNB-Kurs von Markus Zettl. Ich musste durch eine sehr schmerzhafte Zeit, in der ich regelmäßig meine Übungen auch zu Hause machte. Meine Schulterschmerzen sind vollständig verschwunden und mein Arm lässt sich inzwischen wieder schmerzfrei nach allen Richtungen bewegen.
Seit LNB sind auch meine Rücken- und Nackenbeschwerden besser geworden.
Mein körperliches Wohlbefinden hat sich stark gebessert und auch ich empfehle jedem, der Schmerzen hat LNB einfach mal auszuprobieren.
Daniela G., Teublitz
Günther M., Lappersdorf
Im Mai 2011 wurde ich wegen einem Bandscheibenvorfall im Bereich L5/S1 operiert. Es wurde auch ein Sequester entfernt. Nach anfänglicher Besserung traten immer öfter wieder Schmerzen im Lendenbereich und linken Bein auf; ein Auf und Ab. Mehrere Arztbesuche folgten, aber ohne Erfolg.
Durch eine Bekannte bin ich dann vor 2 Jahren zu den Trainingsstunden von Markus Zettl gelangt. Schon nach einigen Monaten gezielter Übungen und dem Erlernen der Basisformen nach Liebscher und Bracht, stellte sich eine Besserung meiner Situation ein. Mein Körperbewusstsein und meine Beweglichkeit haben sich dadurch zum Positiven entwickelt. Die Trainingsinhalte sind bei Markus Zettl abwechslungsreich und akribisch, aber auch individuell angepasst. Gezielte Engpassdehnungen und Faszien-Training beleben die Inhalte. Dank seines Wissens und seiner Weiter- u. Fortbildungen, sind alle Teilnehmer immer auf dem neuesten Stand der Bewegungslehre nach Liebscher und Bracht.
Jeder der Schmerzen hat, sollte es unbedingt ausprobieren! Einen großen Dank an Markus.
Günther M., Lappersdorf
Gabi M., Lappersdorf
Seit 7/2013 begleite ich meinen Mann zu den Übungsstunden nach „Liebscher und Bracht“ bei Markus Zettl. Ich hatte damals keine besonderen Schmerzen, wollte einfach nur schnuppern und ausprobieren. Ich bin bis heute dabei geblieben, weil die Übungen und das Training mir einfach gesagt gut tun. Ich lernte auch meinen Körper besser zu verstehen und baue die vielen Ratschläge und Tipps von Markus in den Alltag mit ein. Vor kurzem lobte mich meine Krankengymnastin: Ich habe eine viel bessere Körperhaltung. Das machte mich stolz. Danke Markus!
Gabi M., Lappersdorf
H. F., Maxhütte
Seit meinem 23. Lebensjahr (1987) lebe ich mit Rückenschmerzen in der LWS.
Anfang 2008 kam dann auch noch die HWS dazu. Diese Schmerzen wurden zum Dauerzustand, also chronisch.
Kein Arzt, keine Behandlungsmethode und keine Reha half mir, meine Schmerzen in den Griff zu bekommen.
Trotz meiner chronischen Schmerzen habe ich meinen Alltag weitergelebt, mit Familie, Haushalt, Beruf und pflegebedürftigen Eltern.
Meine Schmerzen nahmen mehr und mehr zu. War es anfangs die HWS und LWS, so kam dann noch die BWS, der Mausarm rechts,
Schmerzen beidseitig der Hüften und an den Außenseiten der Knie hinzu. Gelegentliches Ohrenstechen und jahrelange Schlafstörungen mit Angstzuständen zwangen mich dann im Februar 2013 in die Knie.
Seitdem bin ich arbeitsunfähig.
Von Seiten der Ärzte bin ich austherapiert. Schmerztherapie und Tabletten, damit müsste ich leben.
Mit dieser Aussage wollte ich mich nicht abfinden, dafür bin ich mir mit meinen knapp 50 Jahren trotzdem noch zu jung.
Im Januar 2014 habe ich über einen VHS Kurs Herrn Markus Zettl kennengelernt.
Seine Krankengeschichte hat mir Mut gemacht, dass es auch mir möglich sein kann, mich durch regelmäßiges Training, sowohl mit für mich zugeschnittene Engpassdehnungen und Übungen im faszialen Bereich auf lange Sicht von meinen Schmerzen zu trennen oder sie wenigstens zu lindern.
Da ich schon immer regelmäßig Sport getrieben habe, sowohl im Kraft- als auch im Ausdauerbereich, habe ich sofort losgelegt.
Nach nun ca. 7 Monaten intensivem täglichen Training hat sich mein gesundheitlicher Zustand zusehend gebessert.
Sicherlich liegt aufgrund meiner vielen Einschränkungen noch ein längerer Weg des Trainings vor mir, aber ich bin zuversichtlich, dass dies der richtige Weg für mich ist.
Ich habe wieder neuen Lebensmut gefunden und kann jetzt auch wieder Dinge machen, die mir vorher nicht mehr möglich waren.
Dank LNB Training geht es mir wieder besser.
H. F., Maxhütte
Beate D., Maxhütte-Haidhof
Seit Anfang April mache ich regelmäßig meine Übungen und gehe einmal pro Woche ins Training. Es geht mir inzwischen viel besser; ich nehme nur noch selten Schmerzmittel.
Beate D., Maxhütte-Haidhof
Anita F., Maxhütte-Haidhof
Seit über dreißig Jahren hatte ich Migräne. In der letzten Zeit waren es bis zu vierzehn Migränetage im Monat. Wenn mir etwas Linderung versprach, habe ich es ausprobiert. Bachblüten, Akkupunktur, Massagen, Betablocker, diverse Behandlungen bei Heilpraktikern und Ärzten sowieso. Ich war enttäuscht und verzweifelt. Meine Lebensqualität wurde immer mehr eingeschränkt. Ich musste immer mehr Schmerzmittel einnehmen, um die Tage erträglicher zu machen.
2013 meldete ich mich an der VHS bei einem Kurs: SCHMERZFREI WERDEN NACH LNB von Markus an. Täglich musste ich meine zugewiesenen Engpassdehnungen üben. Es dauerte bei mir etwas länger, als bei manchem anderen bis ich eine Besserung verspürte. Wenn ich einen Migräneanfall hatte, konnte ich an diesem Tag meine Übungen unmöglich machen.
Aber ich dachte, nur nicht so schnell aufgeben. Was dreißig Jahre da war, kann nicht nach ein paar Tagen verschwinden.
Meine Ausdauer wurde belohnt. Nach ungefähr 10 Monaten wurde es besser. Die Migräneanfälle wurden leichter und die Abstände länger.
Nach fast zwei Jahren LNB lautet mein Fazit: Ich habe noch zwei bis vier Tage Kopfschmerzen, die ich nicht mehr mit schweren Migränetabletten bekämpfen muß.
Natürlich heißt das auch für mich tagtäglich meinen inneren Schweinehund überwinden, eine halbe Stunde meiner Zeit zu opfern, um meine Engpassdehnungen zu machen, die Basisform zu üben und meine Faszien auszurollen. Aber ich weiß ja auch wofür.
Ich bin dankbar, daß ich Markus kennengelernt habe, der mich mit seinem großen Wissen unterstützt meinen Körper schmerzfrei und beweglich zu halten, um wenn möglich, so Gott will, gesund alt zu werden.
Anita F., Maxhütte-Haidhof
Sylvia W., Zeitlarn
Aus heutiger Sicht bin ich ganz froh, dass ich solche Probleme mit meiner Schulter hatte. Nur so bin ich zu LNB gekommen.
Vorher half nichts wirklich, keine Tabletten, keine Spritzen und in der Röhre stellten sie nur fest, dass nichts gerissen war .... Die Schmerzen wurden immer schlimmer, der Arm immer unbeweglicher.
Dann bekam ich den Tipp von einer Arbeitskollegin und probierte die "LNBMethode" bei Markus aus. Er zeigte mir die speziellen Übungen, die anfangs etwas anstrengend und linkisch auszuführen waren, eine Besserung stellte sich jedoch ziemlich rasch ein.
Inzwischen, nach knapp drei Monaten, mache ich alle Übungen mit, wenn auch bestimmte Bewegungen noch nicht so gut gehen, wie mit dem gesunden Arm. Aber das wird noch, da bin ich mir ganz sicher.
Und ich bin nicht nur froh über die positive Entwicklung, sondern insbesondere, dass ich LNB "gefunden" habe. Ich glaube, dass es eine Methode ist, mit der ich mir eine Basis aufbauen kann, um weiter sportlich aktiv zu sein. Schmerzen in der Hüfte, im Knie usw. sind eben keine unausweichliche, altersbedingte Entwicklung, sondern mit den richtigen Übungen kann man etwas dagegen tun. Das baut doch auf!
Außerdem habe ich in der kurzen Zeit so viel gelernt und die neuen Übungen, insbesondere auch das Faszientraining, machen echt Spaß !
Sylvia W., Zeitlarn
Hans P., Regensburg
Ich (65 Jahre) hatte mir den Rücken verrissen (Hexenschuß) und konnte mich vor Schmerzen nicht mehr aufrichten bzw. aufstehen und musste auf allen Vieren durch die Wohnung krabbeln. Markus behandelte mich mit der Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht und drückte verschiedene Punkte. Nach einer Stunde konnte ich mich wieder schmerzfrei bewegen.
Nach 2 Tagen machte ich wieder eine Radtour (60km) und die Schmerzen sind seitdem weg. Bin begeistert und kann es nur jedem weiterempfehlen. Besten Dank
Hans P., Regensburg
Kirsten B., Nürnberg
Ich habe seit Jahren Probleme mit dem Handgelenk und es wurde bei mir letztes Jahr ein Karpaltunnelsyndrom festgestellt, welches nicht weg ging und ich eine Schiene tragen musste und mich seitdem im Alltag behinderte.
Seit Du mir Übungen auf einem Faszienlehrgang gezeigt hast, die ich seitdem mache, habe ich keine Schmerzen mehr und ich brauche diese Schiene auch nicht mehr tragen.
Recht herzlichen Dank und ich wünsche dir auf deinem Weg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Kirsten B, Nürnberg
Michael E., Regensburg
Hallo Markus, es ist schon lange her, dass du mir die Übungen für meine Schulter gezeigt hast. Ich konnte vor Jahren meinen Arm nicht mehr richtig heben und hatte ab einem bestimmten Winkel ein Einklemmgefühl und starke Schmerzen. Mein Orthopäde meinte es sei ein Impingement Syndrom der Schulter.
Ich habe seitdem du mir damals die Übungen gezeigt hast, diese jeden Tag geübt und seitdem ist meine Schulter schmerzfrei.
Ich danke Dir, denn durch Dich kann ich wieder meinen Sport (Tennis,Golf) mit Freude ausüben und gehe seitdem wieder schmerzfrei durchs Leben.
Michael E., Regensburg
Jutta G., Ebermannsdorf
Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen veranlassten mich, ein entsprechendes Training aufzusuchen. Eine Bekannte riet mir, die Stunden von Markus Zettl zu besuchen.
Markus erstellte mir nach einer Schmerztherapie-Dokumentation einen individuellen Trainingsplan und gab Tipps im Hinblick auf Ernährung und Psyche. Seit ich die Trainingsstunden von Herrn Zettl besuche und die Übungen regelmäßig mache, haben sich meine genannten Beschwerden sowie das allgemeine körperliche Wohlbefinden gravierend gebessert. Durch die Dehn- und vor allem durch die Faszienübungen fühle ich mich "befreiter und geöffneter".
LNB befreit ist somit wörtlich zu nehmen.
Jutta G., Ebermannsdorf
Brigitte M., Teublitz
Vor 12 Jahren hatte ich einen großen Bandscheibenvorfall L 4/5 mit Taubheitsbefühl re. Bein bis in die Zehenspitzen. Darauf hin wurde ich sofort operiert. Im Januar 2014 hatte ich erneut einen Bandscheibenvorfall L4/5 diesmal mit Ausfallserscheinungen li. Bein (Kraftlosigkeit, Taubheitsgefühl, Fußheberschwäche). Es wurde auch noch ein 6. Lenden-wirbel festgestellt. Dieser verursacht ein zusätzliches Hohlkreuz und eine Instabilität. Im April 2014 bekam ich den Tipp von einer Freundin.
Seit ich die Übungen nach Liebscher und Bracht bei Markus gelernt habe und diese regelmäßig jeden Tag zu Hause mache, geht es mir schon viel besser. Ich bin schmerzfreier und beweglicher durch die Dehn-, Faszien- und Rollübungen geworden. Auch meine Oberschenkel-und Wadenkrämpfe sind durch die gezielten Dehnübungen verschwunden. Mein Alltagsleben kann ich dadurch wieder super meistern (Haushalt , Garten usw. ).
Aus meiner Sicht kann ich die Übungen nach Liebscher und Bracht nur weiter empfehlen, da es für alle körperlichen Beschwerden
egal ob Schulter, Knie, Hüfte usw. die entsprechenden Übungen gibt . Tolle Sache!!! Vielen Dank an Markus Zettl
Brigitte M., Teublitz
Karin G., Bernhardswald
Nach einem Skiunfall 2013 hatte ich am rechten Knie starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen (Diagnose: Meniskusschaden und Außenband). Seit ich mit dem LNB Training begonnen habe, wurde es zusehends besser und mit den zusätzlichen Übungen fürs Knie, die mir Markus empfohlen hatte, ging es stetig bergauf. Jetzt bin ich nicht nur schmerzfrei, sondern fühle mich auch fitter und habe auch eine bessere Kondition. So kann ich meine Hobbies - Wandern und Skifahren - wieder unbeschwert und mit Freude ausüben. Danke, Markus!
Karin G., Bernhardswald
Claudia S., Nittenau
Ich bin 19 Jahre alt und habe auf Grund meiner Skoliose Rückenschmerzen. Skoliose bedeuet nicht nur Rückenschmerzen sondern ist für mich durch die seitliche Beckenverschiebung auch ein Schönheitsmakel. Sämtliche Physiotherapeuten & Orthopäden haben mir gesagt, dass ich meine Wirbelsäule nie wieder "gerade" bekomme und mit meiner Skoliose leben muss. Die einzige Möglichkeit wäre ein Korsett oder eine Operation aber dafür ist meine Skoliose zu gering ausgeprägt, laut den Ärzten. Natürlich wär mir eine Operation auch zu riskant gewesen. Also habe ich das getan was mir empfohlen wurde - Krankengymnastik - mit dem Ziel, dass sich meine Skoliose nicht verschlechtert aber eben auch nicht verbessert. Die Rückenschmerzen allerdings blieben.
Markus Zettl von LNB Motion nach Liebscher & Bracht war bis jetzt der einzige der mir gesagt hat, dass ich was an meiner Skoliose ändern kann und so auch meine Schmerzen aufhören. Markus hat mir gezielt Übungen gezeigt, wie ich meine Rückenschmerzen selbst in den Griff bekomme. Schritt für Schritt trainiere ich nun daraufhin, dass meine Wirbelsäule wieder gerade wird. Hierbei steht Markus einem mit Rat und Tat zur Seite. Durch LNB habe ich eine ganz andere Körperwahrnehmung bekommen und kann die Schmerzen nun besser nachvollziehen und vorallem auch selbst bekämpfen. Aber auch im Bezug auf gesunde Ernährung und psychische Gesundheit fühle ich mich von Markus sehr gut beraten. DANKE
Claudia S., Nittenau
Michaela S., Nittenau
Als ich vor ca. 1 Jahr bei Markus Zettl von LNB Motion anfing kam ich mit einem Tennisarm zu ihm. Ich habe verschiedene Salben ausprobiert, hatte ständig Verbände oder trug während der Arbeit eine Bandage aber nie war der Schmerz ganz weg. Auch die Spritze vom Arzt war nach einiger Zeit wirkungslos. Durch die gezielten Übungen nach Liebscher und Bracht habe ich den Tennisarm schon nach kurzer Zeit auf Dauer weg bekommen. Mein Tag beginnt nun morgens immer 1 Stunde früher, damit ich die Übungen nach Liebscher und Bracht machen kann. Danach fühle ich mich gleich viel besser und vorallem beweglicher, so dass ich meine Arbeit nachgehen kann. Ohne diese Übungen am Morgen wäre ich den ganzen Tag über in meinen Bewegungen eingeschränkt. Auch hat mir Markus bestimmte Körperhaltungen gezeigt, die man einnehmen sollte um keine Schmerzen zu bekommen. Diese bestimmten Haltungen wende ich tagtäglich in meiner Arbeit und auch im Alltag an, um möglichst schmerzfrei zu bleiben. Vielen Dank!
Michaela S., Nittenau
Jaqueline H., Regenstauf
Hallo ,Ich Jacqueline H. hatte vor ca.2 Jahren einen Bandscheibenvorfall. Durch einige Bekannte und Kunden hab ich von LNB erfahren. Bin nun seit 1 1/2 Jahren dabei und bin seit dem fast schmerzfrei.
Mein Tennisarm war sogar nach 4 extra Übungen komplett weg.
Gehe regelmässig und werde es auch nicht mehr aufhören,da es meinen Körper einfach super geht..
MfG Jacqueline H., Regenstauf
Christine K., Regensburg zum Faszienfinesstraining
Zu unserem Wanderurlaub nahm ich heuer auch die Rollen mit in den Urlaub. Wir machen täglich Wanderungen von 4-5 Stunden und haben einen Auf- und Abstieg zwischen 300 und 600 Meter. Und obwohl wir gut vorbereitet und trainiert sind, bekamen wir einfach Muskelkater in den Schenkeln und Waden. Durch mein tägliches Benutzen der großen Rolle konnte ich dem gut entgegenwirken und die Muskelverhärtungen sogar ausrollen. Auch bei den Waden merkte ich eine wesentliche Verbesserung nach dem Rollen. Da ich ja den Vergleich zu vorherigen Urlauben hatte, bin ich mir sicher, daß das auf die Rolle zurück zuführen ist. Auch merkte ich in den letzten Jahren, immer nach ein paar Tagen, Schmerzen in den Fußsohlen, vom Tragen des Wanderstiefels. Heuer ebenfalls durch rollen mit der kleinen Rolle, überhaupt keine Probleme. Ich hätte nicht gedacht, daß die Rollen so toll bei Anstrengung helfen und bin froh, daß ich sie dabei hatte.
Christine K., Regensburg
C.R., Regensburg
Seit zig Jahren versuche ich meine Rückenschmerzen und Verspannungen in den Griff zu bekommen.
Ich ging ca. 5 Jahre ins Fitnessstudio und zur speziell angebotenen Rückengymnastik. Da mich dies nicht wirklich weiterbrachte wechselte ich zu Kieser Training. Dort verbrachte ich 7 Jahre und nichts änderte sich. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, es wird immer schlechter. Ich schluckte jeden Tag Schmerztabletten. Während dieser Zeit war ich auch bei verschiedenen Orthopäden, ging zur Krankengymnastik, größtenteils als Selbstzahler und versuchte es auch mit Osteopathiebehandlung. Es half alles nur für kurze Zeit.
Durch eine Bekannte wurde ich auf LNB aufmerksam. Ich meldete mich Ende Sept. 2013 zum Probetraining an und bin seitdem dabei. Anfangs war es sehr anstrengend. Ich überwand jedoch ganz schnell meinen inneren Schweinehund, da ich merkte, dass sich im Körper etwas bewegt. Meine Rückenschmerzen und Verspannung im Nackenbereich haben sich durch die Dehn- und Streckübungen zeitnah gebessert. Heute kann ich meinen Kopf wieder schmerzfrei nach rechts und links drehen. Auch meine Schmerzen im rechten Knie, das der Orthopäde operieren wollte, sind weg. Seit ca. 3 Jahren hatte ich teils erhebliche Schmerzen im rechten Ohr – Operation lehnte ich ab –. Vor ca. 3 Wochen merkte ich plötzlich, dass sich im Ohr etwas verändert hat und seitdem sind die Schmerzen weg. Das wöchentliche intensive Training und die täglichen Übungen zuhause, auf die uns Markus immer hinweist, machten mich in der relativ kurzen Zeit wieder sehr beweglich und ich kann meinen Alltag wieder schmerzfrei meistern. Ich kann es nur jedem empfehlen es auszuprobieren. DANKE an Markus.
C. R., Regensburg
Kerstin O., Teublitz
Vor drei Jahren hatte ich einen großen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, wodurch mein Bein vom Gesäß abwärts komplett taub und gelähmt war. Stehen, sitzen, geschweige denn gehen war unmöglich. Die Ärzte rieten mir sofort zur Operation, doch meine Hausärztin empfahl mir abzuwarten, weil es bei gut der Hälfte der Patienten hinterher auch nicht besser ist. Nach einem halben Jahr mit Schmerzmitteln, Manueller Therapie und Osteopatiebehandlungen spürte ich zuerst meine Fußsohle, dann Stück für Stück mein Bein wieder. Es wurde besser, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Ich brauchte Schuheinlagen, da beim Gehen die Ferse schmerzte. Schlafen ging nur auf dem Rücken mit einem Kissen unter den Beinen und längeres Sitzen war Horror. Ich war immer nur ein paar Stunden einsatzfähig, dann musste ich mich hinlegen, wodurch der Alltag extrem eingeschränkt war. Durch die Schonhaltung traten mittlerweile auch in der Brustwirbelsäule und im Iliosakralgelenk Probleme auf. Da mir Bewegung half, versuchte ich es mit Wassergymnastik, Rückenschule, Nordic Walking, Radfahren - alles mit sehr mäßigem Erfolg. Die Schmerzen kamen immer wieder.
Als ich im VHS-Programm die Kursbeschreibung von „Schmerzfrei durch Bewegung“ – Bewegungslehre nach Liebscher und Bracht las, wurde ich neugierig. Die Erklärungen von Markus, wodurch bestimmte Schmerzen verursacht werden und wie man sie eigentlich ganz einfach beseitigen kann, waren sehr einleuchtend. Auch der Hinweis, dass ich ab jetzt die Übungen täglich machen müsste, schreckte mich nicht ab. Schließlich wollte ich ja irgendwie diese Schmerzen loswerden. Die ungewohnten Bewegungen und Engpassdehnungen forderten mir anfangs einiges an Selbstüberwindung ab, waren alles andere als ein Zuckerschlecken und mit Dauermuskelkater verbunden. Aber es ging von Mal zu Mal ein paar Millimeter weiter und ich merkte, wie mein Körper und die Muskeln sich veränderten.
Nach kurzer Zeit verspürte ich eine deutliche Verbesserung, da die Verhärtungen und Blockaden weniger wurden und ebenso die Schmerzen in der LWS, BWS und dem ISG. Schuheinlagen, Fußkissen und Schmerzmittel gehören inzwischen der Vergangenheit an. Auch meine Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit haben sich deutlich gesteigert und ich kann meinen Beruf und Alltag wieder meistern, ohne dass ich mich ständig den Schmerzen geschlagen geben muss. Mir geht’s jetzt bereits nach ca. 12 Wochen üben so gut, wie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr. Die Übungen und Sätze gehören für mich seitdem täglich dazu, weil es mir meine Gesundheit wert ist. Es ist einfach toll zu wissen, welche Ausgleichsbewegungen man machen kann, wenn man wieder mal längere Zeit gesessen hat oder die Muskeln durch einseitige Beanspruchung dicht machen. Wirklich schade ist, dass einem die meisten Orthopäden und Physiotherapeuten diese einfachen Dinge nicht zeigen können, weil sie bisher noch gar nichts von LNB wissen. Gerade das wäre so hilfreich für viele, viele Schmerzpatienten um aus dem Teufelskreis heraus zu kommen. Sollte es doch hin und wieder mal zwicken, dann weiß ich jetzt was zu tun ist. Das ist meiner Meinung nach eigentlich das Beste am LNB – die Hilfe zur Selbsthilfe! Ich kann es nur jedem empfehlen, der seine Schmerzen endlich loswerden möchte. Einfach genial! Und ein Dankeschön an Markus, der uns immer wieder neue gute Tipps gibt.
Kerstin O., Teublitz
Angelika E., Regensburg
Ich leide seit Jahren unter Rückenschmerzen (HWS,BWS und LWS), habe schon viel probiert, lange Zeit hat mir Kundalini-Yoga ein Stück weit geholfen, aber auch das darf ich nicht mehr machen. Durch eine neue Physiotherapeutin, die meine Faszien behandelt, bin ich auf LnB aufmerksam geworden.
Zufällig wurde zu der Zeit ein Kurs von Markus Zettl bei der VHS angeboten: bereits die erste Stunde hat mich total verblüfft: ich konnte nach Monaten wieder ohne Unterstützung unter den Knien im Bett gerade liegen. Ich bin am Anfang sehr schnell an meine Grenzen gestoßen (ich bin jetzt seit Anfang März dabei), aber ich merke schon eine bessere Beweglichkeit und die Schmerzen werden weniger. Ich mache auf jeden Fall weiter und kann nur jedem raten, es wenigtens einmal zu versuchen. Man darf die Hoffnung nicht aufgeben.
Angelika E., Regensburg
Gabi S., Maxhütte
Ich hatte einen Tennisellbogen/Golferarm mit Sehnenscheidenentzündung und konnte seit einem Jahr meinen Ellbogen nicht mehr schmerzfrei bewegen.
Ich habe es versucht mit Schmerzmittel, mit Salben und Ultraschallbehandlungen beim Orthopäden, alles ohne Erfolg.
Markus hatte mir Übungen für meinen Ellbogen gezeigt und ich übe sie jeden Tag. Nach 2 Wochen wurden die Schmerzen schon weniger und jetzt nach ein paar Monaten kann ich meinen Arm wieder schmerzfrei bewegen, das hätte ich vorher nie für möglich gehalten.Auch fühle ich mich durch die Basisform jeden Tag freier und beweglicher am ganzen Körper, DANKE.
Gabi S., Maxhütte
Andrea B., Schwandorf
Hallo mein Name ist Andrea, ich bin 38 Jahre alt und mache jetzt seit Anfang 2012 bei LNB Motion in Teublitz mit.
Obwohl ich viel spazieren gehe da ich einen Hund habe und Reitsport betreibe, auch in der Arbeit nicht nur gesessen bin, habe ich immer Rückenschmerzen gehabt und konnte mich teilweise nicht mal umdrehen. Danach bekam ich auch noch eine Kalkschulter. Bei den Ärzten im Krankenhaus hieß es dann, dass sie mich operieren müssten, weil ich das immer wieder bekommen würde, habe ich mir nur von meinem Hausarzt ein paar Spritzen geben lassen das die Entzündung abklingt und dann mit der Bewegungslehre nach Liebscher und Bracht begonnen.
Seit ich die Sätze und Übungen mache habe ich weder mit dem Rücken noch mit der Schulter Probleme, kann es nur jeden empfehlen.
Andrea B., Schwandorf
A. B., Regensburg
Ich hatte früher schon ab und zu Rückenschmerzen, doch diese schob ich auf die körperliche Belastung (z.B. Umzugskartons für Freunde tragen). Wenn diese zu arg wurden ging ich zum Arzt, der sagte "das haben wir gleich" und gab mir in die Stellen am Rücken wo es weh tat eine Spritze. Der Schmerz war dann kurzzeitig weg.
Vor einem Jahr wurden die immer wiederkehrenden Rückenschmerzen unerträglich. Ich konnte nicht einmal mehr gerade im Bett liegen oder mich nach unten bücken. Mittlerweile hatte ich einen Heilpraktiker gefunden, der mir keine Spritzen gab, sondern andere Mittel ( Druckpunktmassage oder gar Wirbel einrenken) um diese Schmerzen zu lindern.
Der sagte mir damals schon daß dies aber langfristig keine Lösung sei, weil es nur momentan den Schmerz ausblenden wird. Auf die Dauer gesehen sollte ich etwas anderes machen.
Da wußte ich bereits durch meine Freundin die schon länger LNB Motion (bei Markus Zettl) trainierte, daß ich die Ursache meiner Rückenschmerzen in den Griff bekommen könnte.
Beim 1. Training sah Markus schon was die Ursache für meine Rückenschmerzen waren. Am Anfang ist es sehr umfangreich was man lernen muß ( Basis-Übungen) und es dauerte etwas bis ich diese alle korrekt ausgeführt habe. Dadurch lies ich mich aber nicht abschrecken und überwand dabei auch meinen inneren Schweinehund um diese Übungen täglich auszuführen. Der Erfolg stellte sich nach einiger Zeit ( ab ca. 3 Monaten) ein. Ich hatte früher bei extremen Streß auf der rechten Seite einen Tinnitus. Auch dafür hatte Markus mir ein paar Übungen zurechtgestellt die ich jetzt auch regelmäßig ausführe und eine Verbesserung ist schon eingetreten. Es ist immer wieder spannend was Markus sich im Training einfallen läßt wenn einer von uns ein Schmerzproblem hat.
Üben muß dann jeder für sich selbst und ständig, denn nur dann stellt sich auch der Erfolg langfristig ein.
Es ist immer leicht zum Arzt zu gehen und die Schmerzen mittels einer Spritze oder gar Operation vorübergehend zu beseitigen. Die Ursache bleibt jedoch.
Ich habe dadurch meine Lebensqualität wieder auf 100 % gesteigert.
Vielen Dank Markus für Deine Unterstützung.
A.B., Regensburg
Christine K., Regensburg
Seit mehreren Jahren hatte ich immer wieder starke Rückenschmerzen. Ich mußte zum Arzt gehen und mir auch immer wieder Spritzen geben lassen und Krankengymnastik machen. Es wurde aber nicht besser, sondern kehrte immer wieder zurück. Da wir in unser Freizeit auch viel Radfahren und Wandern schränkten mich die Schmerzen schon sehr ein, auch mit Knieproblemen hatte ich zu kämpfen. Ich suchte also nach Möglichkeiten meine Situation zu verbessern. Ich meldete mich im Fitnessstudio an und besuchte die spezielle Rückenstunde und machte nach Plan und Traineranweisung Übungen an den Geräten.
Selbst gezahlte Krankengymnastik und neu erlernte Übungen, bei namhaften Physiotherapeuten, alles wurde durchprobiert.
Es vergingen Jahre, aber wirklich geholfen hat es nicht. Ich verspürte einfach keine richtige Besserung. Nach einem Wanderurlaub hatte ich mein Knie wieder sehr belastet und ich hatte starke Schmerzen, da verzählte mir eine Kollegin von LNB, dieser neuen Trainingsmöglichkeit. Ich informierte mich im Internet und besuchte einen Vortrag und die Sache machte mich neugierig.
Durch Zufall erfuhr ich dann noch von einem Heilpraktiker, der die machte .
Ich meldete mich zur Behandlung an und seit dieser Zeit, das sind jetzt schon über zwei Jahre, bin ich bei LNB Motion.
Ich besuche seit dieser Zeit jede Woche das Training und übe jeden Tag meine Sätze und die Übungen. Der Anfang war wirklich schmerzhaft und es dauerte sehr lange, bis sich mein Körper an die Drehungen und Dehnungen gewöhnt hatte. Es kostete mich viel Ehrgeiz und Durchhaltevermögen, aber ich merkte wie sich mein Körper langsam veränderte. Es waren nur Kleinigkeiten, aber man merkte es. Ich konnte mich schon nach kurzer Zeit wieder gerade auf den Rücken ins Bett legen, vorher brauchte ich immer eine Rolle unter den Kniekehlen und auch beim langen Sitzen merkte ich schon nach kurzer Zeit, dass ich wieder ohne gebückte Haltung aufstehen konnte.
Rückenschmerzen, Knieschmerzen habe ich schon lange keine mehr, ich kann meinen Hobbies wieder uneingeschränkt nachgehen, vieles hat sich gebessert und gerade deshalb bleibe ich bei LNB Motion und mache auch weiter meine Übungen und mein Training, denn man lernt immer wieder neue Sachen. Inzwischen gehört das tägliche Üben schon zu meinem Tagesablauf und die Zeit sollte man sich schon für sein Wohlbefinden nehmen.
Christine K., Regensburg